Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass der Wirkstoff THC (Tetrahydrocannabinol) einen berauschenden Effekt hat. Im Gegensatz wirkt das zweit wichtigste Cannabinoid CBD nicht berauschend und darf somit nicht mit THC , und dessen Eigenschaften verglichen werden. Gerade im Freizeitkonsum ist Cannabis die weltweit meist konsumierte illegale “Droge”. Aber auch in der Medizin findet Cannabis immer mehr Interessenten. Cannabis wird gegen viele verschiedene Erkrankungen eingesetzt, dennoch sind gerade viele Patienten voreingenommen von den negativen Auswirkungen. Sie befürchten, dass sie beispielsweise einen totalen Kontrollverlust erleiden, oder dass sie gar Wahnvorstellungen bekommen. Dennoch gibt es auch viele Menschen, welche gerne mehr über das Wirkspektrum erfahren möchten.
Auf Grund der Interessen haben wir hier das allgemeine Wirkspektrum von Cannabis zusammengefasst. Diese Daten beziehen sich nicht auf medizinische Aspekte, sondern dienen als Richtwerte, berichtet von Konsumenten.
Das Wirkspektrum Von Cannabis
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Die Wahrnehmung
Positiv: Die Wahrnehmung wird verstärkt, was die Gedanken beeinflusst. Ebenfalls scheint die Zeit schneller zu vergehen, da das Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt wird.
Negativ: Es kann zu Überreaktionen und wahnhafter Wahrnehmung kommen.
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Das Gedächtnis
Positiv: Man ist vergesslicher, da das Kurzzeitgedächtnis gestört ist. Oft wird dies aber nicht als negativ, sondern als amüsant empfunden.
Negativ: Es kann zu Erinnerungslücken kommen, sodass man sich nicht immer an alles erinnern kann, was geschah.
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Das Gefühl
Positiv: Während dem Rausch kommt es oft zu Euphorie und zu einem “High” bzw “Stoned” gefühl.
Negativ: Es kann zu Panik, Angst, Paranoia und anderen Psychiatrischen Symptomen kommen. Man nennt dies dann auch Horrortrip.
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Das Körperempfinden
Positiv: Es kommt zu einem erhöhtem Herzschlag, verzerrter Umgebung, Innere Entspannung und Leichtigkeit.
Negativ: Es kann zu einem unangenehmen Herzrasen kommen, Übelkeit und Schwindel.
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Die Kommunikation
Positiv: Man nimmt Gespräche intensiver war und es kommt häufig zu Lachanfällen.
Negativ: Es kann sein, dass man sich nur auf seine eigenen Gedanken konzentriert und somit in seinem eigenen Film gefangen ist. Oft wird die Situation übertrieben wahrgenommen.
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